Ja zur Erneuerung der ICT der Primarschule Dübendorf

Am 7. März stimmen wir über einen Kredit ab, um u.a. neue Tablets/Laptops für Schülerinnen und Schüler resp. Mitarbeitende der Primarschule zu beschaffen.

Die aktuellen Geräte stammen aus dem Jahr 2012. Sie sind veraltet und nur noch beschränkt einsatzfähig. Ihr Ersatz ist dringend nötig.

Die neuen Geräte helfen, die verbindlichen Kompetenzziele des neuen Lehrplan 21 zu erreichen. Dort werden Kompetenzen u.a. in den Bereichen Medien, Informatik und Informatik-Anwenderkenntnisse definiert. Neben dem Anwenden der gängigsten Softwares wird auch gelernt, Informationen zu beschaffen, zu hinterfragen, einzuordnen, zu strukturieren und zur Problemlösung zu verwenden. Schliesslich erwerben Schülerinnen und Schüler u.a. auch Kenntnisse im Strukturieren von Abläufen und Prozessen. Dies sind wichtige Kompetenzen, um sich um einer digitalisierenden Welt orientieren zu können. Zeitgemässe Geräte dienen dabei als ein wichtiges Arbeitsmittel.

Die Kinder in der Primarschule haben zunehmend vielfältige Veranlagungen. Es ist Aufgabe der Primarschule, sie möglichst individuell zu fordern und fördern. IT-Geräte sind dabei eines von vielen Mitteln, um Lernen noch personalisierter zu gestalten und dabei die Motivation der Kinder zu fördern.

Diese Abstimmungsvorlage ermöglicht den jungen Generationen, sich gut fürs Erwerbsleben vorbereiten zu können. Wir brauchen gut ausgebildete, wettbewerbsfähige Menschen, um attraktive Arbeitsplätze in der Schweiz und letztlich unser Wohlstandsniveau halten zu können.

Ich empfehle deshalb, JA zu stimmen zum Kredit für die IT-Beschaffung der Primarschule. Die Dübendorfer Kinder werden es Ihnen danken.

Adrian Ineichen

FDP Dübendorf

Die FDP steht für eine bürgernahe Verwaltung, exzellente Bildung und attraktive Stadtentwicklung

Wohlstand

Die FDP Dübendorf ihr Leitbild bei ihrer letzten Parteiversammlung aktualisiert und dabei vor allem drei Themen stärker gewichtet. Die FDP will erstens eine möglichst effiziente und bürgernahe öffentliche Verwaltung. Dafür sollen u.a. die Chancen der Digitalisierung besser genutzt werden, um Prozesse einfacher zu gestalten. Weiterhin kämpfen die Freisinnigen für ausgeglichene Stadtfinanzen sowie eine möglichst tiefe Steuerbelastung.

Zweitens möchte die FDP nicht nur eine qualitativ hochstehende Schul-Bildung, sondern auch gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Forschung. In einer sich schnell verändernden Welt endet Bildung nicht nach der Volksschule – mehr als bisher ist lebenslanges Lernen entscheidend, damit wir mit neuen Herausforderungen umgehen zu können. Die FDP fordert zudem, dass sich ansässige Forschungsinstitutionen in Dübendorf weiterentwickeln können und dass der Innovationsparks realisiert wird.

Drittens legt die FDP den Fokus auf eine nachhaltige Stadtentwicklung und leistungsfähige Infrastruktur, welche die Attraktivität von Dübendorf als Wohn- und Arbeitsort erhöhen. Die FDP befürwortet weiterhin den haushälterischen Umgang mit dem Boden und unterstützt deshalb die Siedlungsentwicklung nach innen.

 

Bei den Abstimmungen vom 4. März befürwortet die FDP die Finanzordnung 2021, welche die Befristung einzelner Steuern verlängert. Würde die Vorlage abgelehnt, wären innert kurzer Frist massive Erhöhungen von anderen Steuern notwendig, oder es würden viele staatliche Aufgaben kurzfristig nicht mehr finanzierbar.

Die Volksinitiative „No Billag“ wird von der FDP abgelehnt. Die Vorlage würde ebenfalls innert Kürze zu massiven Veränderungen führen mit unklaren Folgen. Die FDP sieht bei der SRG aber dennoch grossen Reformbedarf: Der Service Public und die Rolle der SRG müssen neu definiert werden.

Die FDP sagt klar Nein zur kantonalen Volksinitiative „Lehrplan vors Volk“. Die Ausgestaltung des Lehrplans ist heute genügend breit abgestützt. Würde der Lehrplan referendumsfähig, könnte dies selbst bei kleinen Lehrplanänderungen zu massiven Verzögerungen führen, worunter wiederum die Schüler zu leiden hätten.

 

Bei den Behördenwahlen vom 15. April 2018 unterstützt die FDP Dübendorf André Ingold als Kandidaten für das Stadtpräsidium. André Ingold bringt die nötige Führungserfahrung aus der Privatwirtschaft und aus seinen Vereinstätigkeiten mit. Er verfügt als langjähriger Stadtrat über eine grosse politische Erfahrung und kennt Dübendorf. Die FDP ist zuversichtlich, dass Ingold als Stadtpräsident ein Gewinn für Dübendorf sein wird.

 

Die FDP organisiert am Freitag, 9. März eine öffentliche Führung im NEST der Empa, ab 17.30 Uhr mit anschliessendem Apéro. Der Anlass ist öffentlich und kostenlos. Aufgrund der beschränkten Platzzahl werden Anmeldungen bis zum 5. März entgegen genommen (a.ineichen@fdp-duebendorf.ch, 076 334 55 47).

Zum nächsten Stamm trifft sich die FDP Dübendorf am 5. April wie gewohnt ab 18.30 Uhr im Restaurant Einhorn (Unicorno).

 

 

 

Adrian Ineichen,

Präsident FDP Dübendorf